Risikoanalyse
In der zweiten Stufe des Starkregenrisikomanagements werden die erstellten Starkregengefahrenkarten auf Überflutungsgefährdung analysiert. Zudem werden kritische Objekte, Bereiche und Infrastruktureinrichtungen identifiziert. Im Anschluss wird das Überflutungsrisiko als Kombination von Gefährdung und Schadenspotenzial ermittelt.
Dabei werden auch bestehende HWGK und Bodendaten ausgewertet, um alle Gefahren abzudecken.
In den in diesem Schritt erarbeiteten Starkregenrisikokarten können somit Gefahrenpotenziale dargestellt werden, sowohl im öffentlichen Bereich als auch im privaten.